Witze

Lesen Sie hier, was einem als Wanderer so alles passieren kann. Wandern ist eben immer ein Stück Abenteuer! Na dann, stürzen Sie sich mal hinein! 😉

Ein Schnarcher liegt im Matratzenlager des Röllfelder Wanderheims neben einer hübschen jungen Dame. Sie boxt ihn mit dem Ellenbogen, er dreht sich ab und schnarcht weiter. Sie boxt ihn erneut, er dreht sich auf den Rücken und schnarcht weiter. Sie boxt ihn nochmals, er dreht sich nun zu ihr und sagt: "Sorry, ich bin jetzt zu müde!"
Ein Röllfelder Wanderer wird von einem wissensdurstigen Touristen gefragt: "Wie tief ist denn eigentlich Euer Baggersee?" Da antwortete er: "Kann nicht sehr tief sein - die Enten können noch stehen..."
Ein Röllfelder Fremdenführer wurde gefragt: "Wurden hier in diesem Dorf nicht auch große Persönlichkeiten geboren?" Da antwortete ein Röllfelder Wanderer, der vorüber kam: "Nee, immer nur kleine Kinder..."
Ein Trennfurter Wanderer betrat das Atelier des Röllfelder Bildhauermeisters Detlef Miseer und schwärmte: "Meister, wie haben Sie diese herrliche Figur nur geschaffen?" "Nun, ich habe sie aus einem Marmorblock gehauen." Daraufhin fragte der Wanderer: "Und woher wußten Sie vorher, daß sie da drin war?..."
Der Röllfelder Pfarrer schließt seine Predigt mit den Worten: "... halte der liebe Gott immer seine Hand über Euch!" Ein Röllfelder Wanderer, der den Gottesdienst besuchte, denkt mit und erwidert darauf: "Aber beim Seiltänzer muß er sie drunterhalten..."
Herr Weinkötz (der Vorname ist uns nicht bekannt) will seiner Frau etwas besonderes schenken - ein Paar Lederhandschuhe. Die Verkäuferin fragt: "gefüttert oder ungefüttert?" Pfiffig wie die Wanderer so sind, antwortete er: "Natürlich die gefütterten, ich weiß ja nicht, was die Dinger so zu fressen kriegen!..."
"In den letzten Jahren habe ich sehr regelmäßig gelebt: Um fünf aufgestanden, Kaffee getrunken, dann angefangen zu arbeiten. Halb eins gab's Mittag, danach bin ich eine halbe Stunde spazieren gegangen. Bis um fünf gearbeitet, und um neun lag ich im Bett!" Da kam ein Wanderer des Wegs und fragte: "Und weshalb haben Sie gesessen?..."
Ein einsamer Wanderer trifft nach langem Wandern auf eine Schafherde. Er hat großen Durst und denkt er sich: "Wo eine Schafherde ist, ist auch Wasser". Und tatsächlich steht ein Brunnen zwischen den Schafen. Im Brunnen sieht man nichts, nur Schwärze. Also beschließt er einen Stein hineinzuwerfen, um zu testen, wie tief der Brunnen ist. Er schmeißt einen großen Stein, der neben dem Brunnen zu finden ist, hinein. Doch plötzlich springt ein Schaf hinterher. Es macht "platsch". Dann kommt endlich der Schäfer an, der von diesem Geschehen nichts mitbekommen hat und fragt : "Hast du hier ein Schaf gesehen, mir fehlt eins." Darauf antwortet der Wanderer : "Hier ist gerade ein Schaf in den Brunnen gesprungen, vielleicht ist es das." - "Nein, das kann nicht sein, ich habe doch das Schaf an einen großen Stein gebunden, gerade damit es nicht dauernd wegläuft!"